Alles über Bio Baumwolle

Erfüllt Keine Pestizide   Erfüllt Keine Gentechnik  Erfüllt Keine Ausbeutung

Alles über Bio Baumwolle: Die wichtigsten 7 Fakten über Bio-Baumwolle. Keine Pestizide, Gentechnik & Ausbeutung. Alle Fragen & Antworten hier.

Alles über Bio-Baumwolle

Bio Baumwolle: Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick

Textilien aus Bio Baumwolle liegen im Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich für Klamotten, die nicht nur gut aussehen – sondern gleichzeitig die Umwelt schonen. Doch was ist Bio Baumwolle eigentlich? Wie wird sie zertifiziert und schafft ein T-Shirt aus Bio Baumwolle auch bessere Arbeitsbedingungen? Wir klären Sie auf und beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen.

Was ist Bio-Baumwolle?

Bio-Baumwolle (engl.: Organic Cotton) wird nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus produziert. Im Gegensatz zum konventionellen Baumwollanbau ist der Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln verboten. Bio-Baumwolle wird abwechselnd mit anderen Pflanzenarten angebaut. Diese vielfältigen Fruchtfolgen tragen dazu bei, die natürliche Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Damit wird gleichzeitig die Anfälligkeit für Pflanzenkrankheiten und -schädlinge reduziert. Auch die gleichzeitige Aussaat anderer Pflanzen vermeidet unnötigen Spritzmitteleinsatz. So werden in Ostafrika Sonnenblumen um die Baumwollfelder herum gepflanzt, die einen Hauptschädling der Bauwolle anlocken. Statt Kunstdünger verwenden die Bauern Mist und Kompost. Dadurch erhöht sich der Humusanteil des Bodens, der so mehr Wasser und CO2 speichern kann. Zusätzlich verringert sich die Erosionsanfälligkeit.

Biologische Baumwolle wird von Hand geerntet.

Verbot von Entlaubungsmittel

Chemische Entlaubungsmittel (wie das Pflanzengift Roundup des US-Agrarkonzerns Monsanto) zur Erleichterung einer maschinellen Beerntung werden nicht eingesetzt. Untersagt ist auch die Verwendung gentechnisch veränderter Pflanzen. Mit dem Kauf eines einzigen T-Shirts aus biologischer Baumwolle bewahrt man rund sieben Quadratmeter Anbaufläche vor Pestiziden und Kunstdünger. Obwohl sie inzwischen in über 20 Ländern angebaut wird, hat Bio-Baumwolle mit ca. 1,4%*  nur einen verschwindend geringen Anteil am Weltmarkt.

Unterschied zu konventioneller Baumwolle

Konventionelle (und damit meist “hochgezüchtete”) Baumwolle ist sehr anfällig für Insekten.

Ein Viertel des weltweiten Insektizidmarktes entfallen auf Baumwolle, dazu kommen 10% am globalen Pestizidmarkt.

In den USA und China wird der Einsatz gentechnisch veränderte Baumwollsorten forciert. Solche Sorten werden dort auf mehr als 50% der Flächen eingesetzt. Zusätzlich wird bei konventioneller Baumwolle viel chemisch-synthetische Dünger eingesetzt. Bio-Baumwolle wird ohne chemisch-synthetischen Dünger und ohne Pflanzenschutzmittel angebaut.

Düngung mit Mist und Kompost

Gentechnisch verändertes Saatgut darf nicht eingesetzt werden. Durch einen Fruchtwechsel (d.h. die Bio-Baumwolle wird in Abwechslung mit anderen Feldfrüchten angebaut) wird die Bodenfruchtbarkeit erhalten oder sogar verbessert. Auch die Düngung mit Mist und Kompost trägt dazu bei. Durch den Verzicht auf Pestizide verbessert sich die Gesundheit der Bauern, und auch die Belastung der Umwelt sinkt dramatisch. Da die reifen Baumwollkapseln per Hand und ohne den Einsatz von Entlaubungsmitteln gepflückt werden, wird das Grundwasser vor einer Verunreinigung mit Pestiziden geschützt.

Große Chancen für Bio-Bauern

Durch den biologischen Anbau bleibt die Bodenfruchtbarkeit erhalten, die Erträge bleiben stabil. Die vorgeschriebene Fruchtfolge bietet Kleinbauern die Chance, auch weitere Bio-Produkte zu vermarkten und sich damit unabhängiger von der Baumwolle zu machen. Durch Einsparungen bei Dünger und Spritzmitteln, einen höheren Preis für die Baumwolle, den Erlös der Zwischenfrüchte und eine Bio-Prämie sind auch Kleinbauern in der Lage, ohne Kredite zu leben. Und das, obwohl der Ertrag geringer ist.

Wer bekommt das Bio-Zertifikat?

Ob Lebensmittel oder Textilien: Die Begriffe „Bio“, „Öko“ und „aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA)“ sind rechtlich geschützt. Nicht jeder darf sich Bio nennen – und wer sich zertifizieren lassen möchte, muss sich an die strengen Richtlinien des ökologischen Landbaus halten.

Die unabhängige Zertifizierungsstelle kontrolliert die Einhaltung der Richtlinien einmal pro Jahr. Die Produktion und der gesamte Warenfluss eines jeden zertifizierten Bio-Unternehmens werden dann genau unter die Lupe genommen. Selbst ein kleiner Verstoß gegen die Richtlinien, kann zum Verlust des Zertifikats führen.

Kleinbauern schließen sich außerdem oft zu Gemeinschaften zusammen. Diese verfügen meist über ein internes System zur Qualitätskontrolle und Einhaltung der Bio-Richtlinien.

Wie setzt sich der Preis eines Bio T-Shirts aus biologischem Anbau zusammen?

Der Weltmarktpreis für Bio-Baumwolle ist höher als für konventionelle Baumwolle, da sie nur in geringen Mengen angebaut wird und Kontrollen und Schulungen der Bauern zu Buche schlagen. Wirklich teurer macht die Bio-Textilien aber die Weiterverarbeitung. Das Färben mit Naturfarbe kostet beispielsweise rund 2 Euro pro Kilogramm Textil – chemisches Färben nur 60 Cent. Umwelt- und Sozialstandards bei der Verarbeitung, die meist zeitaufwändigeren Verfahren und die kostspieligere Vermarktung führen dazu, dass ein Kleidungsstück aus Organic Cotton letztendlich meist teurer ist als ein konventionelles.

Baumwolle ist hautsympathisch und lässt sich leicht verarbeiten. Gerade die einfache Verarbeitungsmöglichkeit (sowohl Spinnbarkeit der Fasern als auch Färbung) ist ein wichtiger Grund , warum sich Baumwolle im Vergleich zu anderen Naturfasern so stark durchgesetzt hat.

Die Bio-Baumwolle Revolution

Im folgenden Video wird die biologische Baumwollproduktion mit der konventionellen Baumwollproduktion verglichen. Dabei erklären Bauern und Produzenten aus Indien, der zweitgrößte Baumwollproduzent der Welt, die Unterschiede und zeigen die Problematik des konventionellen Anbaus auf. Hierbei beansprucht der Anbau etwa ein Fünftel der Agrarfläche in Indien. Allerdings landet mehr als die Hälfte, der im Land eingesetzten Pflanzenschutzmittel auf den Baumwollfeldern.

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Mehr Informationen

Vorteile von Bio-Baumwolle: Die wichtigsten 7 Fakten

Bio-Baumwolle ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zur konventionellen Baumwollproduktion. Sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen, sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen, die sie anbauen und tragen. Hier sind einige Fakten über die Vorteile von Bio-Baumwolle.

Fakt 1: Geringere Umweltauswirkungen

Bio-Baumwolle wird ohne den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden angebaut. Dies reduziert die Belastung des Bodens, der Luft und des Wassers erheblich. Die konventionelle Baumwollproduktion ist für 10-20% des weltweiten Pestizideinsatzes** verantwortlich. Dadurch wird nicht nur die Biodiversität gefährdet, sondern auch die Böden und Gewässer geschädigt.

Fakt 2: Schutz der Artenvielfalt

Durch den Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden und den Einsatz traditioneller Anbaumethoden wird die Biodiversität gefördert. Bio-Baumwollfelder bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, einschließlich Vögeln, Insekten und Mikroorganismen.

Fakt 3: Gesündere Arbeitsbedingungen

Bio-Baumwolle wird von Landwirten angebaut, die auf den Einsatz giftiger Chemikalien verzichten. Dies verringert das Risiko von Gesundheitsproblemen wie Atemwegserkrankungen, Hautirritationen und Vergiftungen, denen konventionelle Baumwollbauern ausgesetzt sein können.

Fakt 4: Wasserressourcen erhalten

Bio-Baumwolle erfordert im Vergleich zur konventionellen Baumwollproduktion weniger Wasser. Durch den Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngemitteln wird die Verschmutzung von Wasserquellen und Grundwasser reduziert. Darüber hinaus werden bei der Bio-Baumwolle häufig bewässerungssparende Techniken wie Regenwasserernte und Tröpfchenbewässerung eingesetzt.

Bio Baumwolle - Alles über Bio Baumwolle

Fakt 5: Gesündere Produkte

Bio-Baumwolle wird ohne den Einsatz von schädlichen Chemikalien angebaut, wodurch die Endprodukte hautfreundlicher sind. Menschen mit empfindlicher Haut oder Allergien profitieren von der Verwendung von Bio-Baumwollkleidung, da diese frei von Rückständen giftiger Substanzen ist.

Fakt 6: Langfristige Nachhaltigkeit

Die Anbaumethoden der Bio-Baumwolle berücksichtigen die langfristige Nachhaltigkeit des Bodens. Durch den Einsatz von Fruchtwechsel, Kompost und natürlicher Schädlingsbekämpfung wird der Boden geschont und seine Fruchtbarkeit erhalten.

Fakt 7: Soziale Verantwortung

Bio-Baumwolle wird häufig von Kleinbauern in Entwicklungsländern angebaut. Hierbei geht man von ca. 75% Kleinbauer:innen** deren Ackerfläche nur wenige Hektar groß sind. Der Anbau von Bio-Baumwolle bietet ihnen eine nachhaltige Einkommensquelle und verbessert ihre Lebensbedingungen. Durch den Kauf von Bio-Baumwollprodukten unterstützt man die soziale Entwicklung und Gerechtigkeit in diesen Regionen.

**Quelle: www.umweltinstitut.org

Ist Bio Baumwolle immer Fairtrade?

Leider nein. Das Bio-Zertifikat garantiert keine fairen oder sozial-verantwortungsvollen Arbeitsbedingungen. Doch gerade für Bauern außerhalb des Fairen Handels, ist biologische Baumwolle eine gute Alternative. Denn: Im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft sind sind die Arbeitsbedingungen beim Anbau von organischer Baumwolle besser und nachhaltiger:

  • Bio Baumwolle garantiert eine nachhaltige Bodennutzung
  • Kleinbauern müssen keine umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien oder Spritzmittel verwenden
  • Statt teurem und giftigem Düngemittel wird Kompost und Mist genutzt
  • Kleinbauern können Ihren Bio-Bestand erweitern und weitere Bio-Produkte anbauen
  • Mit Bio Baumwolle erzielen Bauern bis zu 20% höhere Gewinnmargen und verdienen mehr

Und weil Bio Baumwolle immer beliebter wird, bevorzugen immer mehr Bauern und Landwirte den biologischen Anbau.

Ist ein T-Shirt aus Bio-Baumwolle komplett Bio?

Nein. Das Bio-Zertifikat bezieht sich ausschließlich auf den ökologischen Anbau der Baumwolle. Es hat keinerlei Einfluss auf die Produktionsstandards der Textilindustrie und kontrolliert nicht, was bei der Weiterverarbeitung der Baumwolle passiert.

Dennoch ist ein 100% umweltschonendes T-Shirt aus Organic Cotton natürlich möglich. Achten Sie auf entsprechende Testsiegel und Zertifikate. Diese garantieren, dass die Textilie komplett frei von gesundheitsschädlichen Chemikalien, Lösungsmitteln, Azofarbstoffen oder Schwermetallen ist.

Gibt es Alternativen zum T-Shirt aus Bio-Baumwolle?

Ja, es gibt mittlerweile einige Alternativen. Denn Baumwolle ist eine anspruchsvolle Pflanze und kann nicht überall angebaut werden: Baumwolle benötigt ganzjährig warme Temperaturen, gute Böden, viel Wasser und noch mehr Sonnenschein. Daher stellen wir im Folgenden interessante nachhaltige Alternativen vor.

Alternative 1: Recycling T-Shirts

Viele Hersteller bieten sogenannte Recycling T-Shirts an, die z.B. aus den Fasern recycelter PET-Flaschen hergestellt werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit Baumwolle zu recyceln und daraus wieder neue Textilien herzustellen.

Alternative 2: Bambus T-Shirts

Auch in Deutschland ist ein Anbau von Bio Baumwolle deshalb nicht möglich. Stattdessen wird Bio Hanf oder Bio Leinen angepflanzt, das weniger anspruchsvoll ist: Beide Pflanzen gedeihen auch auf dürrem Boden, benötigen kaum Wasser und kein perfektes Klima. In Deutschland wird neben Hanf und Leinen auch Bio Schafwolle oder Bio Seiden für Textilien verwendet. In Asien werden nachhaltige T-Shirts auch aus Bambus hergestellt.

Alternative 3: Vegane T-Shirts

Übrigens: Bis zum 19 Jahrhundert bestand die meiste Kleidung in Mitteleuropa aus Hanf, Leinen, Nessel oder Wolle. Dann kam die Baumwolle – und fast alle anderen Stoffe hatten erst einmal das Nachsehen.

Veganer dürften sich insbesondere darüber freuen, dass die Tierrechtsorganisation PETA mittlerweile auch vegane T-Shirts zertifiziert.

Alternativen zu Bio-Baumwolle

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Allgemeine Fragen

Ist Bio-Baumwolle besser für die Haut?

Durch den Verzicht von Pestiziden und Gentechnik wird das Risiko von Hautirritationen stark reduziert. Daher wird im Allgemeinen davon gesprochen, dass sie nicht nur umweltfreundlicher sondern auch hautfreundlicher ist. Aus diesem Grund wird sie viel bei Kinder- und Babykleidung verwendet. Gerade Babys und Kleinkinder haben eine besonders empfindliche Haut, die es gilt bestmöglich zu schützen.

Was unterscheidet Bio-Baumwolle von Baumwolle?

Der Verzicht auf Pestizide, Gentechnik und Berücksichtigung sozialer Kriterien beim Anbau.

Vorteile

Wie gut ist Bio-Baumwolle?

Sie ist in erster Linie viel umweltfreundlicher und hautfreundlicher als aus konventioneller Herstellung. Des Weiteren empfinden viele sie als weicher, wobei das in erster Linie abhängig von der späteren Verarbeitung ist. Durch den Verzicht von Pestiziden und chemischen Düngemitteln wird der Boden und damit die Umwelt deutlich weniger belastet.

Nachteile

Warum ist Bio-Baumwolle teuer?

Produkte aus Bio-Baumwolle sind häufig teurer als vergleichbare Produkte aus konventioneller Baumwolle, allerdings muss dies nicht zwangsläufig so sein. Dabei lässt sich dies vor allem durch den aufwendigeren Herstellungsprozess einfach erklären. Dabei gibt es strenge Auflagen, verpflichtende Dokumentationen und Kontrollen, die vorgeschrieben sind. Des Weiteren ist der Anbau durch bspw. den Verzicht von Pestiziden schwieriger und damit auch teurer.

Fragen zur Pflege und Waschen

Ist Bio-Baumwolle schadstofffrei?

Bei der Herstellung von Bio-Baumwolle erfolgt der Anbau und die Verarbeitung ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden, Kunstdünger, chemischen Hilfsstoffen und anderen Verunreinigungen, die ins Abwasser fließen können. Dadurch ist sie umweltfreundlicher und schont Ressourcen.

Richtig waschen

Wie wäscht man Bio-Baumwolle?

Grundsätzlich gilt für Bio-Baumwolle die gleichen Regel wie für konventionelle Baumwolle. Dabei sind in erster Linie die Pflegehinweise im jeweiligen Waschetikett zu beachten. Denn genau wie bei normaler Baumwolle ist vor allem die Verarbeitung des Materials entscheidend für die Pflegemöglichkeiten. Bei Oberbekleidung wie T-Shirts, Sweatshirts und Poloshirts empfiehlt sich eine Wäsche bei 30 Grad. Hygiene-Textilien wie Handtücher und Unterwäsche sollten bei 60 Grad gewaschen werden, vorausgesetzt die Pflegehinweise lassen dies zu.

Kann man bei Baumwolle Weichspüler benutzen?

Weichspüler können in der Regel verwendet werden, es sei denn es steht gegenteiliges auf den Pflegehinweisen. Allerdings können Weichspüler das Material angreifen, vor allem Weichspüler mit mit optischen Aufhellern. Daher empfehlen wir diese nicht zu verwenden. Alternativ können Sie ein Spezialwaschmittel für Baumwolle verwenden, wobei unserer Meinung nach ein klassisches Waschmittel völlig ausreichend ist. Der Verzicht von Weichspülern schont nicht nur das Textil sondern auch die Umwelt.

Haltbarkeit

Kann Bio-Baumwolle bei 30 Grad einlaufen?

Grundsätzlich ja, genau so wie es bei konventionellen Produkten auch passieren kann. Wir empfehlen daher immer die Pflegehinweise im Waschetikett zu beachten. Es handelt sich hierbei ebenfalls um ein bewegliches Material, dass je nach Verarbeitung und Eigenschaft unterschiedliche Qualitäten aufweist.

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